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Was ist CBD Öl?

 

CBD Öl (Cannabidiol) ist ein Extrakt, welcher aus den Blüten und Blättern von Hanfpflanzen hergestellt wird. Im Gegensatz zu THC löst CBD beim Anwender keine psychoaktiven, berauschenden Effekte aus. Daher ist es in Deutschland und der EU frei ohne Rezept erhältlich.

 

Die Öle enthalten in der Regel einen Anteil von 0,2 Prozent an THC. Durch diesen sehr geringen Anteil ist eine THC Nachweisbarkeit quasi nicht gegeben, sind diese Produkte in Deutschland frei verkäuflich und zum Vertrieb zugelassen.

Folgende Inhaltsstoffe sind in handelsüblichen CBD Ölen enthalten:

  • Hanföl kaltgepresst
  • Cannabidiol
  • Vitamin E
  • Terpentine
  • Hanfmoleküle
  • Vereinzelt auch MCT-Öl

Durch die Kombination verschiedener Wirkstoffe bei Vollspektrum Ölen kann ein sogenannter Entourage Effekt entstehen, bei welchem sich die unterschiedlichen Bestandteile ergänzen.

CBD Öl für Hunde enthält CBD Extrakt gemischt mit einem geeigneten Trägeröl für Tiere. Es enthält keine nachweisbaren Mengen an THC und keine zugesetzten Terpene, um so den sicheren Konsum für deinen Hund zu gewährleisten.

Was ist CBD?

CBD, oder Cannabidiol, ist eine natürlich vorkommende, nicht-psychoaktive Verbindung in der Cannabis Sativa Pflanze. CBD wird normalerweise aus einer Hanfsorte extrahiert, die reich an CBD ist und weniger als 0,3% THC enthält.

CBD und Hunde

Das wissen wir bisher über die Verwendung von CBD bei Hunden:

Klinische Studien und veröffentlichte, abschließende Berichte über die Verwendung von Cannabis in der Veterinärmedizin sind (bisher) sehr rar und noch wenig erforscht. 

Es gibt ein steigendes wirtschaftliches Interesse für Phytocannabinoide und ihrer Verwendung in der Tiermedizin. Infolgedessen gibt es zunehmend klinische sowie akademische Forschungsergebnisse und Publikationen in diesem Bereich.

Zudem nehmen Erfahrungsberichte und Videodokumentationen von Haustierbesitzern und Tierärzten in den sozialen Medien zu und tragen zu einem besseren Verständnis bei.

 

Ist CBD für Hunde gefährlich?

Die Verwendung von CBD für Hunde ist generell nicht gefährlich, vorausgesetzt es wird in angemessener Dosierung und Form verabreicht. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das verwendete CBD-Produkt speziell für Hunde konzipiert wurde und absolut frei von THC ist, der psychoaktiven Komponente von Cannabis, die für Hunde schädlich sein kann. Nur CBD-Produkte, die kein nachweisbares THC enthalten, sind sicher für Ihren Hund

Was ist das Endocannabinoidsystem?

Das Endocannabinoidsystem besteht aus:

  • Endocannabinoidmolekülen
  • Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2)
  • und Enzymen.

Die endocannabinoiden und cannabinoiden Moleküle der Cannabispflanze teilen einige Gemeinsamkeiten.

In allen Organismen gibt es Rezeptoren im zentralen Nervensystem und Immunsystem.

Enzyme regulieren die Geschwindigkeit, mit der chemische Reaktionen im Körper ablaufen.

Die wichtigste Aufgabe des ECS ist es also erst einmal, die Homöostase im Körper aufrecht zu erhalten, indem es die Funktionen des Nerven- und Immunsystems und anderer Organe reguliert. Dieses Gleichgewicht erhält das ECS aufrecht, indem es seine Interaktionen mit den biologischen Prozessen des Körpers mit Hilfe von Rezeptoren und chemischen Reaktionen reguliert.

Wenn der Körper aus seiner natürlichen Balance gerät, dann können wir krank werden. Folglich setzt das ECS Endocannabinoide frei, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und uns genesen zu lassen.

 

CBD Öl für Pferde: Einsatz, Dosierung & Anwendung

 

 

Als Pferdebesitzer tragen Sie große Verantwortung – denn das Wohlbefinden des treuen Begleiters liegt in Ihren Händen. CBD für Pferde, der Pflanzenstoff aus Hanf, kann bei typischen Pferdebeschwerden als natürliche, komplementäre Unterstützung ansetzen. Für einen stressfreien und ausgeglichenen Pferdealltag.

Der Nutzen der Hanfpflanze für Pferde

Ob gezielt bei bestimmten Beschwerden oder allgemein zur Entspannung und zur Steigerung der Lebensqualität: Cannabidiol, abgekürzt CBD, wird mittlerweile sowohl bei Menschen als auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt. CBD ist ein Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze. Das Cannabinoid birgt ein vielversprechendes Potenzial für das Wohlbefinden. Es trägt sanft dazu bei, den Organismus von Vier- und Zweibeinern wieder in Balance zu bringen. Wir klären auf, warum CBD auch bei Pferden so beliebt ist, was die Studienlage sagt und wie Sie die Produkte am besten verabreichen.

Positive Effekte für das Wohlbefinden ohne high zu zwerden

Das wichtigste vorweg: CBD ist einer von mehreren nicht psychoaktiven und legalen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Berauschende Effekte, wie sie bei THC der Fall sind, bleiben aus. Spannend hingegen sind die Besonderheiten für das Wohlbefinden. CBD ist daher Mittelpunkt vieler Studien, die das medizinische Potenzial der Pflanze genauer untersuchen. Die Effekte von CBD sind beim Menschen grundsätzlich gleich wie bei Tieren.

Studien belegen die positiven Effekte

Pferde besitzen, wie wir Menschen, ein körpereigenes Endocannabinoid-System. Dieses kann als ein Untersystem des Nervensystems betrachtet werden. Sogenannte körpereigene Endocannabinoide arbeiten in diesem System und sorgen für die Aufrechterhaltung der Homöostase im gesamten Organismus. Durch unterschiedliche Einflüsse kann dieses System jedoch aus dem Gleichgewicht geraten, mit verschiedenen Folgen. CBD fungiert als exogenes Cannabinoid von außen und trägt sanft dazu bei, die Balance und Lebensqualität wiederherzustellen.

Wussten Sie, dass bereits die alten Griechen Cannabis vor Tausenden von Jahren für Ihre Pferde bei Koliken benutzten? Und bereits im Jahre 1899 im British Medical Journal die erste veröffentlichte Studie vom Einsatz von CBD bei Haustieren erschien? [1]

Eine durchgeführte Studie mit 41 Pferden, die täglich über einen Zeitraum von zwei Wochen oral CBD verabreicht bekamen, zeigte, dass CBD Produkte das emotionale und körperliche Wohlbefinden der Einhufer positiv beeinflussen [3]. Weitere Studien an Menschen und anderen Tieren können diese Effekte bestätigen.

 

Einsatzmöglichkeiten von CBD bei Pferden

CBD Produkte werden von Pferdehaltern sowohl präventiv zur Vorsorge wie auch unterstützend bei bestimmten Thematiken eingesetzt. Besonders beliebt ist der Einsatz bei:

  • Innerer Unruhe und Nervosität
  • Emotionalem Stress
  • Einschränkungen im Bewegungsapparat
  • Darmproblemen
  • Muskelbeschwerden
  • Fell- und Hautempfindlichkeiten

Sowie zur allgemeinen Förderung der Lebensqualität, besonders bei älteren Pferden.

 

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